KINDERPROGRAMM

MEWIS-MARTIAL-ARTS

„Das Mewis-Dojo vermittelt Kindern ab 3 1/2 Jahren weit mehr als nur Treten und Schlagen. Diese Kampfkunstschule vermittelt Lebenskompetenzen und macht Kinder stark.“

Respekt, Aufmerksamkeit, Disziplin, Kontrolle und Mut – Kinder profitieren nachhaltig von werteorientiertem Kampfkunstunterricht.
Lesen Sie im Folgenden unsere Erfolgsgeschichten. Lesen Sie, welch positiven Einfluss Kampfkunstunterricht auf Kinder wie Eltern nimmt… und wie unser Kinderprogramm auch Ihr Leben verbessern kann.

Stärken Sie das Selbstvertrauen
Ihres Kindes!

Liebe Eltern,
im Folgenden möchte ich Ihnen die Geschichten von vier Kindern erzählen, die in unserer Schule mit Kampfkunst begonnen haben. Und Ihnen schildern, wie diese Entscheidung ihr Leben verändern sollte – und natürlich das Leben der Eltern.

Ihr
André Mewis

kampfkunst start

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"Auswahl der richtigen Kampfkunstschule"!

 GESCHICHTE NR. 1
„Mein Kind ist ein Zappelphilipp"

Timo kann im Unterricht nie still auf seinen Stuhl sitzen bleiben. Er ist in unterschiedlichen Situationen unfähig, sich zu konzentrieren und eine begonnene Aufgabe zu Ende zu führen. Auseinandersetzungen sind da keine Seltenheit. Auch weil Timo immer wie ein Wasserfall redet und er nur sehr selten „ruhig“ spielen kann.

Wenn es doch nur eine Möglichkeit gäbe, das zu ändern.

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 GESCHICHTE NR. 2
„Sie sieht manches zu unbekümmert"

Es ist nicht so das Katharina nichts tun könnte. Möglichkeiten gäbe es zu genüge. Nur ist es leider so, dass sie rein gar nichts Sinnvolles mir ihrer Zeit anzufangen weiß. Sie geht ein wenig zu unbekümmert durchs Leben. Sie hat kein Hobby, das ihr richtig Spaß macht.
Das Ergebnis davon: Ihre Noten rutschen ab. Sie kann das zwar besser. Viel besser. Aber sie kann sich nicht konzentrieren. Sie hat kein Abwechslung. Sie bräuchte eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, die sie endlich „wachrüttelt“ - damit Sie ihr ganzes Potential ausschöpfen kann.

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 GESCHICHTE NR. 3
„Zum zehnten Mal: Bitte erledige..."

Lukas hört nie beim ersten Mal, wenn man ihn um etwas bittet. Sei es nun, das er Hausaufgaben machen, aufräumen oder mit dem Hund rausgehen soll - er erledigt grundsätzlich alles, wenn überhaupt, nur nach x-ter Aufforderung. Seine Eltern verbringen unzählige Stunden damit, ihn dazu zu bringen, die einfachsten Dinge zu tun. Das trifft Nerven und Energie.
Das Ergebnis: Der Alltag besteht aus Stress und Anspannung.

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 UND SCHLIESSLICH...
  GESCHICHTE NR. 4 
„Der Raufbold"

Jede Schule hat mindestens einen Raufbold. Sie sehen es inder Regel auf schwächere Kinder ab, deren Selbstbewusstsein nicht stark ausgeprägt ist. Jan gehört zur zweiten Kategorie. Er ist eher schüchtern und glaubt rein gar nicht an sich.
Kevin, der Schul-Tyrann, hat es auf uhn abgesehen. Permanent Kommt es daher zu irgendwelchen Gemeinheiten. Jan lässt sie meist über sich ergehen.

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die loesung
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Zwar sind Jan, Lukas, Katharina und Timo fiktiv. Aber ihre Geschichten beruhen auf realen Fällen. In der Tat hatte ich viele Elterngespräche, die exakt diese Geschichten widerspiegelten. Wort für Wort.

Nach nur wenigen Wochen Kampfkunstunterricht passiert(e) folgendes:
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Konzentration

In unserem Unterricht ist es gang und gäbe, dass Kinder für eine gewisse Zeit am Stück ihre Übungen wiederholen. Jüngere Kinder und Schüler mit diagnostiziertem ADHS-Syndrom o.Ä. müssen zumindest 30 Sekunden fokussiert sein.
Je länger ihnen das ohne Unterbrechung oder Ablenken-Lassen gelingt, desto besser kann sich ihr allgemeines Konzentrationsvermögen verbessern. Letzten Endes werden sie schon bald mit einem Höchstmaß an Konzentration ihre Übungen meistern können.
Und das ganz ohne Zappeln oder sich dabei zu langweilen.
Das in unserem Unterricht Gelernte wird sich auch auf Zuhause übertragen. Hausaufgaben, Mitarbeit im Haushalt etc. – viele Situationen werden sich stressfreier abspielen.

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Erfolg:

In unserem Unterricht ist es gang und gäbe, dass Kinder für eine gewisse Zeit am Stück ihre Übungen wiederholen. Jüngere Kinder und Schüler mit diagnostiziertem ADHS-Syndrom o.Ä. müssen zumindest 30 Sekunden fokussiert sein.
Je länger ihnen das ohne Unterbrechung oder Ablenken-Lassen gelingt, desto besser kann sich ihr allgemeines Konzentrationsvermögen verbessern. Letzten Endes werden sie schon bald mit einem Höchstmaß an Konzentration ihre Übungen meistern können.
Und das ganz ohne Zappeln oder sich dabei zu langweilen.
Das in unserem Unterricht Gelernte wird sich auch auf Zuhause übertragen. Hausaufgaben, Mitarbeit im Haushalt etc. – viele Situationen werden sich stressfreier abspielen.

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Aufmerksamkeit:

Bereits nach wenigen Wochen atmen Eltern auf – endlich geben ihre Kinder auf das Acht, was sie ihnen sagen.
Dem Kampfkunstunterricht sei Dank! Wir vermitteln Kindern, ihre Gesprächspartner anzusehen. Wir verbessern ihre Kommunikationsweise nachhaltig. Nach nur wenigen Unterrichtseinheiten beginnen Kinder, das Gelernte zuhause und im Schulunterricht anzuwenden. Eltern und Lehrer staunen über die Fortschritte der Kinder. Sie können nicht glauben, wie sehr sich die Aufmerksamkeit verbessert hat.

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Aufgaben sofort erledigen:

In der Kampfkunst gibt es ein paar unumstößliche Prinzipien. Eine dieser Regeln ist die, dass Schüler das Kommando des Meisters befolgen – und zwar gleich beim ersten Mal. Wir schreien grundsätzlich kein Kind an oder schimpfen es aus, wenn es dies nicht tut. Wir wissen, es wird nicht lange dauern und es wird beim ersten Mal hören, weil es jedes andere Kind genauso tut. Denn so kann es Freundschaften schließen und in die Gruppe aufgenommen werden.
Für gewöhnlich dauert es auch hier nicht lange, bis die Kinder im Alltag das gleiche Verhalten anwenden. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie viele Eltern sich bei mir aufrichtig bedankt haben.

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Selbst-Respekt:

Wenn es zu Mobbing oder Bullying kommt, geben Kampfkunst-Kinder nicht nach. Sie haben den Mut und das Selbstvertrauen, dem Tyrannen in die Augen zu sehen und sich nicht unterkriegen zu lassen.
In der Regel geschieht dann das: Der Rüpel bekommt es mit der Angst zu tun und zieht sich zurück. Das passiert in neun von zehn Fällen. Und für jenen Fall der Fälle, dass es sich nicht um die eine Ausnahme handelt, hat ihr Kind so zumindest das Rüstzeug, sich zu verteidigen oder davonzulaufen, um sich an einen Erwachsenen zu wenden. Die meisten Konfrontationen können auf diese Weise aufgelöst werden. Und wenn Worte nicht mehr ausreichen, wird Ihr Kind gewappnet sein. Niemand hat das Recht, Ihrem Kind weh zu tun oder ihm etwas wegzunehmen.

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Abnehmen:

Aufgrund des heutigen Mega-Angebots an Möglichkeiten ist es für Kinder sehr gut möglich, überhaupt keinen Sport auszuüben: Das Ergebnis: Viele Kinder machen bereits in jungen Jahren Erfahrungen mit Übergewicht.

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"Auswahl der richtigen Kampfkunstschule"!

Kampfkunst besticht durch Vielseitigkeit: Ihr Kind wird einen aufregenden Sport treiben, bei dem es keinen Leistungsdruck gibt. Zu keinem Zeitpunkt ist es so, dass es etwas tun müsste, das es nicht kann.
Und das Wichtigste: Ihr Kind wird eine Menge Spaß haben!


Auch wenn Ihr Kind zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch ein paar Kilo zu viel auf die Waage bringt – Kampfkunstunterricht wirkt dem erfolgreich entgegen. Das mindert nicht nur das akute Krankheitsrisiko, sondern erhöht auch die Chance auf ein langes gesundes Leben.
Mit Kampfkunst wird Ihr Kind sich besser fühlen! Es wird voller Energie stecken, ein besseres Konzentrationsvermögen haben und glücklicher sein.

Es gibt noch mehr Vorteile, die Ihrem Kind durch
professionellen Kampfkunstunterricht geboten werden.

Lesen Sie, was Eltern jener Kinder sagen, die in unserer Schule Kampfkunst lernen:

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„Ein bahnbrechender Wandel in gerade einmal zwei Wochen..."

René war früher ziemlich oft mies gelaunt. Doch jetzt iost er nicht mehr wiederzuerkennen. Er ist respektvoller im Umgang mit mir und seinen Mitmenschen. Seine Lehrer können es kaum glauben. Sein Verhalten sei absolut vorbildlich, sagen sie.

Es ist ein schönen Gefühl.
Ich freue mich, damals die richtige Entscheidung gwetroffen zu haben.

Robert Erhard (Renés Vater)

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„Sie ist ganz verrückt nach Kampfkunstunterricht"

Anfangs war ich mir nicht sicher, ob Kampfkunst wirklich das Richtige für meine Tochter ist. Lea ist erst sechs Jahre alt und vorher hat sie bereits vieles ausprobiert.

Aber ich irrte mich. Jetzt ist sie wie verrückt. Sie will keine Unterrichtseinheit verpassen.

Sie ist nun viel fokussierter, zuvorkommender und motivierter als jemals zuvor.

Renate Nowak (Leas Mutter)

geschichte nr2
„Nie wieder Mobbing-Opfer"

Als Jens eines Tages von der Schule kam, rannte er in die Küche und war ganz aufgeregt. Er schilderte eine Situation, die er auf dem Schulhof erlebt hat. Als der bekannteste Mobbing-Täter der Schule, ein Klassenkamerad, sich meine Sohn als nächstes Opfer aussuchte, zeigte Jens ihm Paroli. Mit Erfolg! Der Schul-Rabauke wich zurück und wirklich jeder hat das mitbekommen. Ich war sprachlos vor Rührung. Denn mein Sohn und ich haben in der Beziehung harte Zeiten durchgemacht.

Ich bin mächtig stolz auf meinen Sohn.

Thomas Schädich. (Jens Vater) 

„unfassbar! Er erledigt plötzlich seine Hausaufgaben ohne Murren"

Hallo,
ich wollte Ihnen nur kurz mitteilen, dass sich in letzter Zeit verrückte Geschichten im Hause Meyer abspielen. Nico macht plötzlich unaufgefordert seine Hausaufgaben. Ich bin positiv überrascht und weiß sehr zu schätzen, dass er das in Ihrem Kampfkunstunterricht gelernt hat.

Ihr Programm ist einfach großartig! Ich danke Ihnen vielmals.

Beste Grüße
Ruth Meyer (Nicos Mutter)

geschichte nr4
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Wie hoch ist die Verletzungsgefahr?

Nein, absolut nicht. Wir bringen unseren Schülern nicht nur bei, wie sie treten und schlagen, damit sie bei nächstbester Gelegenheit den Nachbarsjungen um die Ecke zusammenschlagen.Wir unterrichten stattdessen kindgerechte Selbstverteidigung als Mittel, das zugleich zur persönlichen Entwicklung beiträgt.Kinder lernen in unserer Schule, ihre Mitmenschen so zu behandeln wie auch sie selbst behandelt werden wollen. Sie lernen, alle Individuen zu respektieren – egal ob nun Eltern oder (Haus-)Tiere. „Mein Kind ist recht unsportlich. Was nun?“ Oft beginnen jene Kinder mit Kampfkunst, die in einer Mannschaftssportart keinen Erfolg hätten. Und sie lieben
es.

Das Tolle an Kampfkunst ist: Jeder kann sein eigenes Tempo bestimmen.
Bei Mannschaftssportarten kann das Selbstvertrauen des Kindes leiden, wenn es sich um ein eher weniger athletisches Kind handelt. Wenn es keine Tore schießt oder nicht anderweitig erfolgreich abliefert, können die Teamkollegen schnell einen rauen, verletzenden Umgangston an den Tag legen. Das kratzt am Selbstvertrauen.

In der Kampfkunst ist es anders. Denn jedes Kind ist anders. Das eine lernt schneller, das andere ist dafür in anderen Bereichen gut. Kampfkunst ist für jeden geeignet – egal wie fit man am Anfang ist.

„Wird mein Kind in Ihrer Kampfkunstschule etwas lernen, auf das es stolz sein kann?“

Viele Kinder haben den Wunsch, einem Hobby nachzugehen, bei dem man „coole“ Dinge macht – Tanzen zum Beispiel oder Jonglieren, Singen, ein Instrument spielen…

Ich war Zuschauer bei etlichen Talent-Shows, in denen Kinder mit einer Kampfkunst-Darbietung aufgetreten sind. Immer war das Publik vollauf begeistert.

„Wann sollte mein Kind mit Kampfkunst beginnen?“

Wir bieten bereits Programme für Kinder ab drei Jahren an. Egal, ob nun im Vorschul- oder Grundschulalter – wir haben auch das Passende für Ihr Kind im Angebot. „Kann sich mein Kind verletzen?“ Ich unterrichte seit mehr als zehn Jahren Kampfkunst für Kinder, ohne nennenswerte Verletzungen.

Unser Lehrerteam ist stets auf Sicherheit bedacht, und das bis ins kleinste Detail. Wir benutzen schutzummantelte Materialien, verwenden neueste Safetys und legen großen Wert auf Unterrichtsgestaltung, die nach dem Schritt-für-Schritt-Prinzip erfolgt, damit es zu keiner Zeit hektisch und damit gefährlich zugeht.

„Wird Kampfkunst meinem Kind auch Spaß machen?“

Wenn Eltern ihre Kinder zu Terminen mitnehmen, kommt dies in der Regel einem Dahin-Schleifen gleich. Im Vorfeld wird dann durchs ganze Haus gerufen: „Beeil dich! Du musst doch gleich zu deinem Termin. Wir kommen noch zu spät.“ – Kommt Ihnen diese Situation bekannt vor?

Mit Kampfkunst aber passiert das genaue Gegenteil. Sie werden sehen – Ihr Kind wird es sein, das sie erinnert: „Mama heute ist wieder Training.“ Probieren Sie es aus!

„Ist Kampfkunst nicht nur etwas für Jungs?“

Das Jungen-Mädchen-Verhältnis ist ca. 50:50. Mädchen lieben Kampfkunst genauso wie es Jungs tun. Und in meineer langen Laufbahn als Lehrer habe ich immer wieder festgestellt:
Mädchen sind genauso tough wie Jungs. Manchmal sogar ein wenig tougher.

chtiger hinweis

Wie bei jeder anderen Aktivität gilt auch hier:
Kampfkunst ist nicht für jedes Kind geeignet.

Neun von zehn Eltern sind absolut begeistert und finden, dass Kampfkunst die richtige
Freizeitbeschäftigung für ihr Kind ist.
Dennoch passt es in dem einen besagten Fall eben nicht.

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